
JuLit 1/2020: #read! Lesen im digitalen Wandel |
23.03.2020 |
Chancen, Herausforderungen und Konsequenzen
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Cover JuLit 1/2020 © Arbeitskreis für Jugendliteratur |
Daneben enthält das Heft ein Porträt der Autorin Judith Burger. Hadassah Stichnothe untersucht Übersetzungspraktiken anhand des Zauberers von Oz. Nicole Filbrandt ist angetan von Caroline Links Verfilmung des Bestsellers „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“. Und Walter Mirbeth nimmt Abschied von der Sonderpreisträgerin Gudrun Pausewang; die Autorin ist Ende Januar im Alter von 91 Jahren verstorben.
Inhaltsverzeichnis JuLit 1/2020
#read! Lesen im digitalen Wandel - Chancen, Herausforderungen und Konsequenzen
FOKUS
Maik Philipp
Analoges versus digitales Lesen – 1:0? Die Wahl des Mediums hat Auswirkungen auf das Textverstehen
Ulf Abraham
Lesen, hören, sehen. Literaturfähige Medien in fachdidaktischer Sicht
Kristina Bernd
Playmobilisierte Literatur. Interview mit dem „Weltliteratur to go“-Macher Michael Sommer
Manuela Hantschel
Das ist ein Buch! Wann digitale Medien beim Leselernprozess an Grenzen stoßen
Hanno Koloska
Cod´n´Lit. Digitale Konzepte aus der Bibliothekspraxis
AUS DER WERKSTATT
Alexandra Ritter
Mutigen Mädchen ganz nah. Zu Besuch bei Judith Burger
FORUM
Hadassah Stichnothe
Zwei Zauberer in Deutschland. Praktiken kinderliterarischen Übersetzens
FUNDSTÜCKE
Rezensionen zu:
„Der Überzählige“, „Shadowology“, „Lyrik-Comics“, „Familie Flickenteppich“, „Alles nur aus Zuckersand“, „Poet X“, „WUT. Eine Anthologie“, „Die Welt der Bilder – für Kinder“
FACHLITERATUR
Stephanie Jentgens
Rezension zu: „Erzählen zwischen Bild und Text“
Gudrun Marci-Boehncke
Rezension zu: „Instagram und YouTube der (Pre-)Teens“
Susanne Eggert
Rezenion zu: „Grünbuch“ der Stiftung Digitale Chancen und Stiftung Ravensburger Verlag
BUCH AUF - FILM AB
Nicole Filbrandt
Plötzlich fremd. Caroline Link verfilmte „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“
ARBEITSKREIS AKTUELL
Bettina Kümmerling-Meibauer
Forscherin mit Weitblick. Nachruf auf Astrid Surmatz
BERICHTE & NACHRICHTEN
Ralf Schweikart
Mehr Kirsten Boie war selten. Zum 70. Geburtstag der Autorin und Leseförderin
Walter Mirbeth
Mein letzter Brief an Gudrun Pausewang. Ein Nachruf
JuLit - die Zeitschrift des Arbeitskreises für Jugendliteratur
Viermal im Jahr wendet sich JuLit an alle, denen die Förderung und Vermittlung der Kinder- und Jugendliteratur ein besonderes Anliegen ist: an Einzelpersonen ebenso wie an Institutionen und Fachverbände. Jedes Heft widmet sich mit Artikeln, Interviews, Autorenporträts und Bibliografien einem Themenschwerpunkt. Im letzten Heft des Jahres steht der Deutsche Jugendliteraturpreis mit seinen Preisträgern und der Preisverleihung im Mittelpunkt.
In Werkstattberichten werden Nachwuchstalente aus dem Kinderbuchbereich vorgestellt; relevante Fachliteratur wird in ausführlichen Rezensionen erschlossen. Weitere Schwerpunkte liegen bei internationalen Entwicklungen und Ereignissen, bei den Aktivitäten des Arbeitskreises für Jugendliteratur und seiner Mitgliedsverbände. Berichte aus der praktischen Arbeit der Literaturvermittlung sowie aktuelle Meldungen und Nachrichten runden das Spektrum der Zeitschrift ab. Meinungsvielfalt ist für den Arbeitskreis für Jugendliteratur seit seiner Gründung 1955 prägend. Das Gleiche gilt auch für seine Zeitschrift: JuLit bietet Raum für unterschiedliche Positionen und Forschungsrichtungen, für eine kontroverse und konstruktive Debatte zur Kinder- und Jugendliteratur.
JuLit erscheint vierteljährlich und ist für 9,50 Euro zzgl. Versand erhältlich.
JuLit-Archivrecherche
Auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur kann anhand von Personennamen, Titeln, Schlagworten, Ausgaben oder Jahrgängen nach Artikeln in allen JuLit-Ausgaben seit 1991 gesucht werden:
www.jugendliteratur.org/archiv-recherche/c-123
Gefördert vom:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de
Kontakt:
Kristina Bernd
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