
JuLit 3/2019: Vorwiegend heiter |
08.10.2019 |
Komik und Humor in der Kinderliteratur
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Cover JuLit 3/2019 © Arbeitskreis für Jugendliteratur |
Darüber hinaus berichten Anke Märk-Bürmann und Anne Minnerup von einem Besuch bei der Kinderbuchautorin Nina Weger und Elisabeth Hollerweger stellt einen Bezug zwischen der Jugendliteratur und der Protestbewegung „Fridays for Future“ her. Mit einem Blick auf die beeindruckende Kinder- und Jugendbuchproduktion Norwegens stimmt Dr. Ines Galling auf das Gastland der 71. Frankfurter Buchmesse ein.
Inhaltsverzeichnis JuLit 3/2019
Politisch positioniert! Engagement und Zeitbezug in aktueller Kinder- und Jugendliteratur
FOKUS
Bettina Oeste: Humor gehört zur Bildung. Das Potenzial komischer Kinderbücher
Pauline Liesen: Grenzenloser Bildwitz. Komik und Satire in Bilderbüchern
Doris Breitmoser: Am Rande des Chaos. Autor Stephan Knösel im Interview
Marlene Zöhrer: Abscheulich komisch. Vom Reiz des Makabren
Inger Lison: Wenn man die Wechstaben verbuchselt. Sprachspielereien und Hintersinn
AUS DER WERKSTATT
Anke Märk-Bürmann / Anne Minnerup: Die Wortdompteuse. Zu Besuch bei Nina Weger
FORUM
Elisabeth Hollerweger: Vom Kind zum Weltenretter. Aktuelle Proteste für mehr Klimaschutz wurden im Kinder- und Jugendbuch vielfältig antizipiert
FUNDSTÜCKE
Rezensionen zu: „Komm mit raus, Entdeckermaus!“, „Bösemann“, „Peter in Gefahr“, „Oskar und die Entführer“, „Das Mauerschweinchen“, „Ziegen bringen Glück“, „Dies ist keine Liebesgeschichte“, „Grenzgänger“
FACHLITERATUR
Sabine Anselm: Rezension zu „Interkulturelles Lernen mit Kinderliteratur“ von Gabriela Scherer und Karin Vach
Bernd Maubach: Rezension zu „Kinderliteratur unterrichten“ von Jochen Heins und Christoph Jantzen
Angelika Hirsch: Rezension zu „Als die Tiere in den Wald zogen“ von Barbara Senckel
BUCH AUF - FILM AB
Robin Schmerer: Keine Reiterhof-Idylle. Iva Procházkovás „Orangentage“ im Kino
INTERNATIONALES
Ines Galling: Von A bis Å. Norwegens Kinder- und Jugendliteratur
BERICHTE & NACHRICHTEN
Julia Süßbrich: Schwache Leser gemeinsam stärken. Ein Fachtag in Remscheid
JuLit - die Zeitschrift des Arbeitskreises für Jugendliteratur
Viermal im Jahr wendet sich JuLit an alle, denen die Förderung und Vermittlung der Kinder- und Jugendliteratur ein besonderes Anliegen ist: an Einzelpersonen ebenso wie an Institutionen und Fachverbände. Jedes Heft widmet sich mit Artikeln, Interviews, Autorenporträts und Bibliografien einem Themenschwerpunkt. Im letzten Heft des Jahres steht der Deutsche Jugendliteraturpreis mit seinen Preisträgern und der Preisverleihung im Mittelpunkt.
In Werkstattberichten werden Nachwuchstalente aus dem Kinderbuchbereich vorgestellt; relevante Fachliteratur wird in ausführlichen Rezensionen erschlossen. Weitere Schwerpunkte liegen bei internationalen Entwicklungen und Ereignissen, bei den Aktivitäten des Arbeitskreises für Jugendliteratur und seiner Mitgliedsverbände. Berichte aus der praktischen Arbeit der Literaturvermittlung sowie aktuelle Meldungen und Nachrichten runden das Spektrum der Zeitschrift ab. Meinungsvielfalt ist für den Arbeitskreis für Jugendliteratur seit seiner Gründung 1955 prägend. Das Gleiche gilt auch für seine Zeitschrift: JuLit bietet Raum für unterschiedliche Positionen und Forschungsrichtungen, für eine kontroverse und konstruktive Debatte zur Kinder- und Jugendliteratur.
JuLit erscheint vierteljährlich und ist für 9,50 Euro zzgl. Versand erhältlich.
JuLit-Archivrecherche
Auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur kann anhand von Personennamen, Titeln, Schlagworten, Ausgaben oder Jahrgängen nach Artikeln in allen JuLit-Ausgaben seit 1991 gesucht werden:
www.jugendliteratur.org/archiv-recherche/c-123
Gefördert vom:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de
Kontakt:
Kristina Bernd
Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.
Steinerstr. 15, Haus B
81369 München
Tel.: (089) 45808080
E-Mail: info@jugendliteratur.org
Internet: www.jugendliteratur.org
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