
JuLit 1/2019: Bücher lesen - Filme lesen |
25.04.2019 |
Inszenierte Kinder- und Jugendliteratur in einem anderen Medium
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Cover JuLit 1/2019 © Arbeitskreis für Jugendliteratur |
Außerdem enthält das Heft u.a. ein Porträt der Autorin Nana Rademacher. Julia Süßbrich setzt sich für Bücher in leichter Sprache ein und gibt einen Überblick über das Angebot. Angelika Nix lobt die Filmbiografie Astrid. Und Barbara Gelberg nimmt Abschied von der großartigen Erzählerin Mirjam Pressler. Die zweifache Sonderpreisträgerin verstarb im Januar.
Inhaltsverzeichnis JuLit 1/2019
Bücher lesen - Filme lesen. Inszenierte Kinder- und Jugendliteratur in einem anderen Medium
FOKUS
Stefan Stiletto: Mit Bildern erzählen. Grundlagen der Filmanalyse
Margret Albers: (Buch-)Favoriten im Kino. Kleine Zielgruppe, breites Angebot
Tobias Kurwinkel: Als die Bilder laufen lernten. „Hugo Cabret“ und die Geschichte des Films
Doris Breitmoser: Der Radar ist immer an. Gespräch mit Produzent Philipp Budweg
Beate Völcker: Eine Wendewundergeschichte. Vom Tatsachenroman „Fritzi war dabei“ zum Kinoabenteuer
Reinhold T. Schöffel: Filme mit der Lizenz zum Zeigen. Vorführungen in Jugendarbeit und Schule
Christian Exner: Zwischen Nostalgie und echter Frische. Ein Abgesang auf den „Retro-Charme“ des literaturbasierten Kinderfilms
AUS DER WERKSTATT
Sabine Fecke: Kämpfen lohnt sich. Zu Besuch bei Nana Rademacher
FORUM
Julia Süßbrich: Bücher für „schwache“ Leser? Angebote bei Leseschwierigkeiten
FUNDSTÜCKE
Rezensionen zu: „Paul und der Krieg“, „Die Seidenstraßen“, „Dieses Buch auf keinen Fall ablecken“, „Das ist kein Buch“, „Jacky Marrone jagt die Goldpfote“, „Johnny und die Pommesbande“, „Wenn Worte meine Waffe wären“, „Wicker King“
FACHLITERATUR
Anna Stemmann: Rezension zu „Der Initiationsroman in der deutsch- und englischsprachigen Kinderliteratur“ von Hadassah Stichnothe
Claudia Bucheli: Rezension zu „Bewegte Welt - Bewegte Bilder“ von Friederike Rückert
BUCH AUF - FILM AB
Angelika Nix: Die junge Astrid. Filmbiografie über Astrid Lindgren
BERICHTE & NACHRICHTEN
Heike Nieder: Was Lyrik vermag. Bericht von einem Symposium in Irsee
Barbara Gelberg: Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen. Nachruf auf die große Erzählerin Mirjam Pressler
JuLit - die Zeitschrift des Arbeitskreises für Jugendliteratur
Viermal im Jahr wendet sich JuLit an alle, denen die Förderung und Vermittlung der Kinder- und Jugendliteratur ein besonderes Anliegen ist: an Einzelpersonen ebenso wie an Institutionen und Fachverbände. Jedes Heft widmet sich mit Artikeln, Interviews, Autorenporträts und Bibliografien einem Themenschwerpunkt. Im letzten Heft des Jahres steht der Deutsche Jugendliteraturpreis mit seinen Preisträgern und der Preisverleihung im Mittelpunkt.
In Werkstattberichten werden Nachwuchstalente aus dem Kinderbuchbereich vorgestellt; relevante Fachliteratur wird in ausführlichen Rezensionen erschlossen. Weitere Schwerpunkte liegen bei internationalen Entwicklungen und Ereignissen, bei den Aktivitäten des Arbeitskreises für Jugendliteratur und seiner Mitgliedsverbände. Berichte aus der praktischen Arbeit der Literaturvermittlung sowie aktuelle Meldungen und Nachrichten runden das Spektrum der Zeitschrift ab. Meinungsvielfalt ist für den Arbeitskreis für Jugendliteratur seit seiner Gründung 1955 prägend. Das Gleiche gilt auch für seine Zeitschrift: JuLit bietet Raum für unterschiedliche Positionen und Forschungsrichtungen, für eine kontroverse und konstruktive Debatte zur Kinder- und Jugendliteratur.
JuLit erscheint vierteljährlich und ist für 9,50 Euro zzgl. Versand erhältlich.
JuLit-Archivrecherche
Auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur kann anhand von Personennamen, Titeln, Schlagworten, Ausgaben oder Jahrgängen nach Artikeln in allen JuLit-Ausgaben seit 1991 gesucht werden:
www.jugendliteratur.org/archiv-recherche/c-123
Gefördert vom:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de
Kontakt:
Kristina Bernd
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