
Wort - Bild - Schrift |
19.06.2014 |
Was heißt „Literacy“ und wie wird sie in der frühen Kindheit erworben?
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JuLit 2/2014 © Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. |
Außerdem enthält JuLit 2/2014 u.a. einen Werkstattbericht zur Illustratorin Anne Hofmann, eine Filmbesprechung von Die Bücherdiebin sowie einen Beitrag von Susanne Helene Becker zum Thema Heimat und Identität in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur. Mit Nahoko Uehashi und Barbro Lindgren stellen Yoko Koyama und Astrid Surmatz zwei hierzulande eher unbekannte Autorinnen vor, die in diesem Frühjahr die wichtigsten internationalen Preise der Kinder- und Jugendliteratur gewonnen haben.
Inhaltsverzeichnis JuLit 2/2014
Wort - Bild - Schrift.
Was heißt „Literacy“ und wie wird sie in der frühen Kindheit erworben?
FOKUS
Regina Pantos: Auf den Anfang kommt es an. Literacy-Erziehung beginnt schon in der Kita
zur Leseprobe
Sylvia Näger: Vom Sprechen ins Schreiben und Lesen wachsen. Sprachbildende Zugänge zu Literacy
Bettina Kümmerling-Meibauer: Von Bilderbüchern lernen. Zum Zusammenhang von Literacy und ersten Büchern
Antje Ehmann: „Noch mal!“ Die Bilderbuchillustratorin Isabel Pin im Interview
Natascha Naujok: Literacy zwischen Spielen und Lernen. Umsetzungsmöglichkeiten in Kita, Schule und Hochschule
AUS DER WERKSTATT
Sarah Wildeisen: Am Anfang waren die Möwen. Zu Besuch bei Anne Hofmann
FORUM
Susanne Helene Becker: Neue Heimat. Regionalität, Provinzialität und das Dorf in der Stadt
FACHLITERATUR
Heinke Kilian: Rezension: Kinder von 1 bis 6. Bilderbuchrezeption und kognitive Entwicklung
Ines Galling: Rezension: An allen Fronten. Kriege und politische Konflikte in Kinder- und Jugendmedien
Angelika Nix: Rezension: Astrid Lindgren. Eine lebenslange Kindheit
BUCH AUF - FILM AB
Sebastian Betzold: Die entzauberte Bücherdiebin. Markus Zusaks Bestseller im Kino
ARBEITSKREIS AKTUELL
Michael Schmitt: Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendien für Stefanie de Velasco und Sarah Michaela Orlovský
Stephanie Jentgens: Türöffner für eine neue Kinderliteratur. Hans-Joachim Gelberg zum Ehrenmitglied ernannt
INTERNATIONALES
Yoko Koyama: Vielseitig und ausdrucksstark. Hans Christian Andersen-Preis für Nahoko Uehashi
Astrid Surmatz: Die Krönung einer langen Autorenkarriere. Astrid Lindgren-Gedächtnispreis für Barbro Lindgren
BERICHTE & NACHRICHTEN
Steffen Gailberger: Glaube - PISA - Hoffnung. Die PISA-Studie 2012
Hans-Joachim Gelberg: Traum- und Wunschwelten. Ein Museum für Erwin Moser
JuLit - die Zeitschrift des Arbeitskreises für Jugendliteratur
Viermal im Jahr wendet sich JuLit an alle, denen die Förderung und Vermittlung der Kinder- und Jugendliteratur ein besonderes Anliegen ist: an Einzelpersonen ebenso wie an Institutionen und Fachverbände. Jedes Heft widmet sich mit Artikeln, Interviews, Autorenporträts und Bibliografien einem Themenschwerpunkt. Im letzten Heft des Jahres steht der Deutsche Jugendliteraturpreis mit seinen Preisträgern und der Preisverleihung im Mittelpunkt.
In Werkstattberichten werden Nachwuchstalente aus dem Kinderbuchbereich vorgestellt; relevante Fachliteratur wird in ausführlichen Rezensionen erschlossen. Weitere Schwerpunkte liegen bei internationalen Entwicklungen und Ereignissen, bei den Aktivitäten des Arbeitskreises für Jugendliteratur und seiner Mitgliedsverbände. Berichte aus der praktischen Arbeit der Literaturvermittlung sowie aktuelle Meldungen und Nachrichten runden das Spektrum der Zeitschrift ab. Meinungsvielfalt ist für den Arbeitskreis für Jugendliteratur seit seiner Gründung 1955 prägend. Das Gleiche gilt auch für seine Zeitschrift: JuLit bietet Raum für unterschiedliche Positionen und Forschungsrichtungen, für eine kontroverse und konstruktive Debatte zur Kinder- und Jugendliteratur.
JuLit erscheint vierteljährlich und ist für 9,50 Euro zzgl. Versand erhältlich.
JuLit-Archivrecherche
Auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur kann anhand von Personennamen, Titeln, Schlagworten, Ausgaben oder Jahrgängen nach Artikeln in allen JuLit-Ausgaben seit 1991 gesucht werden:
www.jugendliteratur.org/julit___archivrecherche-23.html
Gefördert vom:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de
Kontakt:
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Metzstraße 14c
81667 München
Tel.: (089) 4580806
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Internet: www.jugendliteratur.org
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