
Bis ans Ende der Zeit |
16.04.2014 |
Zukunftsentwürfe und Zeit-Räume in der Literatur für Jugendliche
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JuLit 1/2014 © Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. |
Einen Überblick den Inhalt des Heftes gibt Ihnen das folgende Inhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis JuLit 1/2014
Bis ans Ende der Zeit.
Zukunftsentwürfe und Zeit-Räume in der Literatur für Jugendliche
FOKUS
Gabriele von Glasenapp: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Zeit-Konstruktionen in der Kinder- und Jugendliteratur
Gudrun Pausewang: Wer gewarnt wird, darf hoffen. Menschliches Fehlverhalten und seine Folgen
Ralf Schweikart: Wenn die Welt in Schutt und Asche fällt. Dystopien - der Versuch einer Einordnung
Bernhard Rank: Literatur als Laboratorium. Dystopien aus der Sicht der Lesedidaktik
Iris Kruse: Die (Un-)Wirksamkeit der Warnung. Zur Rezeption ökologischer Dystopien
Manuela Kalbermatten: Die Welt könnte dich eines Tages brauchen. Bilder weiblicher Identität in aktueller Future Fiction
Kristina Bernd: Spiel mit der Zeit. Interview mit Holly-Jane Rahlens
Marius Harring: Fit für die Zukunft? Jugendliche zwischen neuen Freiheiten, Herausforderungen und Zwängen
AUS DER WERKSTATT
Margit Lesemann: Gekonnte Choreografie. Zu Besuch bei Nataly Savina
FORUM
Barbara von Korff Schmising: „Die schönste Nebensache der Welt.“ Aktuelle Aufklärungsbücher
FACHLITERATUR
Martina Seifert: Rezension: Literatur aus zweiter Hand. Anregungen zum Umgang mit Übersetzungen im Deutschunterricht
Anja Ballis: Rezension: Kinder- und Jugendliteratur im Fremdsprachenunterricht
BUCH AUF - FILM AB
Robin Schmerer: Scherben bringen Glück. Die Verfilmung von Alina Bronskys „Scherbenpark“
INTERNATIONALES
Ulrike Pfeil: Ein Sonnenstrahl im Krisengebiet. Der Verein „Schams“ unterstützt syrische Flüchtlingskinder
BERICHTE & NACHRICHTEN
Ulrike Schultheis: Beobachterin mit Feingefühl. Zum Tode von Irina Korschunow
JuLit - die Zeitschrift des Arbeitskreises für Jugendliteratur
Viermal im Jahr wendet sich JuLit an alle, denen die Förderung und Vermittlung der Kinder- und Jugendliteratur ein besonderes Anliegen ist: an Einzelpersonen ebenso wie an Institutionen und Fachverbände. Jedes Heft widmet sich mit Artikeln, Interviews, Autorenporträts und Bibliografien einem Themenschwerpunkt. Im letzten Heft des Jahres steht der Deutsche Jugendliteraturpreis mit seinen Preisträgern und der Preisverleihung im Mittelpunkt.
In Werkstattberichten werden Nachwuchstalente aus dem Kinderbuchbereich vorgestellt; relevante Fachliteratur wird in ausführlichen Rezensionen erschlossen. Weitere Schwerpunkte liegen bei internationalen Entwicklungen und Ereignissen, bei den Aktivitäten des Arbeitskreises für Jugendliteratur und seiner Mitgliedsverbände. Berichte aus der praktischen Arbeit der Literaturvermittlung sowie aktuelle Meldungen und Nachrichten runden das Spektrum der Zeitschrift ab. Meinungsvielfalt ist für den Arbeitskreis für Jugendliteratur seit seiner Gründung 1955 prägend. Das Gleiche gilt auch für seine Zeitschrift: JuLit bietet Raum für unterschiedliche Positionen und Forschungsrichtungen, für eine kontroverse und konstruktive Debatte zur Kinder- und Jugendliteratur.
JuLit erscheint vierteljährlich und ist für 9,50 Euro zzgl. Versand erhältlich.
JuLit-Archivrecherche
Auf der Homepage des Arbeitskreises für Jugendliteratur kann anhand von Personennamen, Titeln, Schlagworten, Ausgaben oder Jahrgängen nach Artikeln in allen JuLit-Ausgaben seit 1991 gesucht werden:
www.jugendliteratur.org/julit___archivrecherche-23.html
Gefördert vom:
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